„Kleine Farm“ stimmt sich auf Weihnachten ein

Seit Beginn der Weihnachtszeit fieberten die Kinder ihrem Weihnachtsfest entgegen. Würde tatsächlich das Christkind an sie denken? Um ihnen, in diesen so aufregenden Tagen, das Warten zu verkürzen, wurde jeden Tag eine Tanne am Adventskalender erleuchtet, das Rentier Nico weitergestellt und ein Überraschungsbrief gelesen. Mal konnten alle Kinder, zum Beispiel eine Wintermassage genießen, Plätzchen backen oder sich weihnachtlich schminken lassen. Nikolaus- und Weihnachtslieder wurden kräftig gesungen, dabei sogar Türen und Fenster geöffnet, damit vielleicht sogar der Nikolaus und das Christkind den Weg in die Kita finden. Wen wundert es, dass am Nikolaustag die Kinderaugen dann ganz besonders strahlten, als sie ihre selbstgeschmückten Gummistiefel befüllt in einem Nikolaussack in den Gruppen vorfanden. Auch am letzten Tag vor den Ferien lag ein Hauch von Heimlichkeiten in der Luft. Auf der langersehnten Weihnachtsfeier freuten sich die Kinder über einen Schneeflockentanz und eine himmlische Bescherung, damit geht für alle ein ereignisreiches Jahr in der „kleinen Farm“ zu Ende.