In dieser Eltern-Kind-Gruppe können Kinder mit Ihren Eltern nach und nach die neue Kita kennenlernen. Die Räumlichkeiten werden im kleinen Rahmen entdeckt, erste Spielmöglichkeiten werden erforscht und vor allem werden erste zaghafte Kontakte zu anderen Kindern und Eltern geknüpft. Das Angebot ist eine langsame Gewöhnung an die Kita vor der eigentlichen Eingewöhnung im August. Dies ist vor allem nach den reduzierten Kontakten während der Corona-Pandemie eine sinnhafte Vorbereitung auf die neue Kita. Termin: Montag, den 15.05.2023 (4 Termine)Zeit: 15:00 bis 16:30UhrKursort: DRK FZ “Unsere kleine Farm”Kursleitung: Karin BockstetteGebühren: kostenlos Anmeldung und Infos in der Kita unter Tel: 02557/1090 oder beim jfd unter: Tel: 05971-91448-0,Mail: kursanmeldung@jfd-rheine.de oder über dieWebsite: www.jfd-rheine.de
Kurz vor Ostern waren die Kinder der DRK-Kita “Unsere kleine Farm” sportlich unterwegs. Wie alle Jahre wieder waren sie im Osterfieber. Am Donnerstag trafen sich die Kinder nicht wie gewohnt in der Kita, sondern im Sportoutfit in der Ludgerussporthalle. Mit einem kräftigen “Auf die Möhre fertig los” starteten alle Kinder in die Osterhasenprüfung. Bei vielen “hasigen” Stationen, wie Hasenschaukel, -hügel und -tunnel waren die Kinder mit viel Eifer dabei. So erhoppelten sich alle Kinder am Ende das Oster-Kibaz (Kinderbewegungsabzeichen). Große Augen gab es nach der Urkundenverleihung, denn während dieser Zeit hatte der Osterhase heimlich und unbemerkt seine Geschenke verteilt. Stolz und fröhlich gingen die Kinder ins lange Osterwochenende.
Die “schlauen Füchse” beschäftigten sich im Rahmen ihreres Vorschulprogramms mit dem Thema “Polizei”. Da kam der Besuch des Polizisten Bernhard Lefert gerade richtig. Als er mit dem Polizeiauto vorgefahren kam waren die Kinder sofort Feuer und Flamme. Gemeinsam nahm man das Auto unter die Lupe. Wie macht man das Blaulicht und den Alarm an? Beim Ertönen der Sirene mussten sich die Kinder bei der Lautstärke vor Überraschung die Ohren zu halten. Wie ein Funkgerät funktioniert? Das wurde direkt ausprobiert und ein anderer Polizist angefunkt. Auch, wenn die Schutzweste etwas groß war, bereitete das Anprobieren den Kindern großen Spaß. Vieles was die Kinder über die Polizei wissen sollten, wurde ihnen an diesem Vormittag nähergebracht und keine Frage blieb unbeantwortet. Einige Tage später ging es angespornt in die große Turnhalle. Hier hieß es dann mit ganz viel Mut und Ausdauer eine “Polizeiprüfung” abzulegen. Alle Stationen konnten ausgiebig ausprobiert werden, um sie dann am Ende einmal ganz alleine zu absolvieren. Bei der Übergabe des Abzeichens konnten die Kinder nicht stolzer sein.
Die Kinder der DRK-Kita waren am Dienstagmorgen außer Rand und Band und wurden gleich mit einem lautstarken “HELAU” und Konfettiregen begrüßt. Auf ihrer Karnevalsparty ließen sie es so richtig krachen. Im Sturm wurden die Disco und das Frühstücksbuffet erobert. Und wem der ganze bunte Trubel mal zu viel wurde, konnte sich zum Malen und Ausruhen zurückziehen. Bevor sich alle mit Töpfen, Löffeln und Instrumenten für den Krachmacherumzug bereitmachten, wurde noch das neue Prinzenpaar ausgetanzt. Gekürt wurden am Ende Finn Schmidt und Anna-Lena Kiewe. Stolz führten sie die Karnevalsjecken durch die Siedlung. Zurück am Kindergarten regnete es für die gesamte Karnevalsgesellschaft Kamelle. Aber damit nicht genug, am Donnerstag erwarten wir hohen Besuch. Dieser wird selbstverständlich bunt geschmimkt und lustig verkleidet in Empfang genommen.
Wettringen. Die ersten drei Lebensjahre sind entscheidend für die Bindungsentwicklung und die weitere Bindungsfähigkeit eines Menschen. Annette Overkamp geht in ihrem Vortrag im Auftrag von DRK-Familienzentrum „Unsere kleine Farm“ und Jugend- und Familiendienst e. V. (jfd) am Dienstag, 28. Februar, von 19.30 bis 21.45 Uhr darauf ein, was Bindung eigentlich heißt und welche Bindungsqualitäten es gibt. Er richtet sich in erster Linie an Eltern und Kindertagespflegepersonen, aber auch an andere Interessierte. Wenn Kinder in der frühen Kindheit mit ihren engsten Bezugspersonen viele positive Erfahrungen machen, entwickeln sie Vertrauen und fühlen sich sicher, geborgen und geliebt. Dies ist aber nur dann möglich, wenn Eltern die Signale ihres Kindes gut lesen können, feinfühlig sind und prompt auf die Bedürfnisse reagieren. Das schafft eine gute Voraussetzung für das ganze Leben und die Beziehungsfähigkeit.Welche Rolle spielt die Bindung des Kindes in Bezug auf die Eingewöhnung? Was benötigt ein Kind, damit eine sanfte, kind- und bindungsorientierte Eingewöhnung gelingt? Die Bindungsqualität spielt hier eine große Rolle. Die Veranstaltung findet statt in den Räumen des DRK-Familienzentrums „Unsere kleine Farm“ am Knöpperskamp 6. Die Teilnahme kostet fünf Euro. Die notwendige Anmeldung wird entweder vor Ort oder beim jfd unter kursanmeldung@jfd-rheine.de sowie über die Webseite www.jfd-rheine.de entgegengenommen. Weitere Infos gibt es unter Tel. 05971/91448-188
Wettringen. Jeder, der mit Kindern umgeht, kann mit Unfällen oder einer lebensbedrohlichen Situation konfrontiert werden, das schnelles und effektives Handeln erfordert. Unterstützung bietet da ein Erste Hilfe-Training am Montag, 20. März, von 19.30 bis 21.45 Uhr, das das DRK-Familienzentrum Unsere kleine Farm in Kooperation mit dem Jugend- und Familiendienst e. V. (jfd) anbietet. Referent Karl-Heinz Rücker behandelt im Kursus die Herz-Lungen-Wiederbelebung bei Säuglingen und Kleinkindern in Theorie und Praxis anhand von Reanimation, stabile Seitenlage, Notruf, Rettungskette, Erste Hilfe-Maßnahmen bei kleineren Verletzungen wie Verbrennungen, Prellungen, Nasenbluten, offene Wunden, Vergiftungen, Verätzungen und Aspiration von Fremdkörpern, aber auch die psychologische Betreuung in Notfällen und Präventionsmaßnahmen gegen den „Plötzlichen Kindstod“ und die optimale Schlafumgebung für ein Baby sowie Unfallverhütung bei Säuglingen und Kleinkindern. Das Training, das sich an Eltern und Großeltern, aber auch Babysitterinnen und Babysitter wendet, findet statt im Heimathaus Wettringen im Werninghook 1a. Die Teilnahme kostet zehn Euro. Die notwendige Anmeldung nimmt der jfd unter kursanmeldung@jfd-rheine.de oder über die Webseite www.jfd-rheine.de entgegen. Weitere Infos gibt es unter Tel. 05971/91448-188.
Die letzten Wochen standen bei den Kleinen Strolchen unter dem Motto: „Manege auf und hereinspaziert, die Kleinen Strolche erobern die Zirkuswelt“. Schon seit Januar bereiten sich die Kinder und ErzieherInnen der DRK Kita auf die Karnevalswoche vor. Es wurden Lieder und Kunststücke geübt und der Kindergarten verwandelte sich in viele kleine Zirkuswelten. In jeder Gruppe wurden verschiedene bunte und lustige Angebote durchgeführt. Über Kinderschminken bis zu Clownsgesichter backen war alles dabei. Bei so viel Vorbereitungen und guter Stimmung, gab es für die Kinder bei der zweitägigen Karnevalsfeier eine ganz besondere Überraschung, um die letzten Wochen abzurunden. Sie wurden von dem lustigen „Svenaldo“ besucht, welcher eine zweistündige Show mit Clownerie, Ballontieren und einer kleinen Feueraufführung vorbereitet hatte. Nach der spektakulären Show durften die Kinder mit einem Luftballontier und einigen Leckereien den Tag ausklingen lassen, um dann mit viel Motivation den zweiten Karnevalstag feiern zu können. Bei einer gemeinsamen Zirkusvorstellung wurden hier die Kunststücke und einstudierten Tricks vorgeführt. Die Kleinen Strolche sind dankbar für eine schöne und spannende Karnevalswoche und wünschen allen eine bunte Karnevalszeit.
Alle Jahre wieder macht sich zur Weihnachtszeit bei den Kindern der DRK-Kita das Kribbeln im Bauch breit. Im Schein der vier Adventskerzen warteten sie voller Aufregung auf das Christkind. Um ihnen das Warten zu verkürzen, gab es beim letzten Öffnen des Adventskalendertürchens eine glitzernde Überraschung. Ein besonderer Gast fand zum Ende des Tages den Weg in die “kleine Farm”: die Leseoma. Sie erzählte allen Kindern in der Turnhalle das Bilderbuch: “Der allerkleinste Tannenbaum”. Ach, wie traurig war der Tannenbaum, dass er Weihnachten nicht bei den Menschen feiern konnte, weil er einfach der kleinste Tannenbaum war, den die Welt je gesehen hatte. Viele Tiere des Waldes aber munterten ihn auf und mit Schnee bedeckt war er am Heiligen Abend der schönste Tannenbaum weit und breit. Am Ende der Geschichte grübelten die Kinder, wer ist die Leseoma? Könnte es ihre Erzieherin Daniela Wellermann sein? Diese Frage bleibt offen … Zum Abschied wurden gemeinsam feste die Daumen gedrückt, damit das Christkind noch vorbeikommt. Und tatsächlich hatte es den Weg in jede Gruppe gefunden und ihnen Spielzeug gebracht. Die Kinder freuen sich schon jetzt, die Geschenke im neuen Jahr auszuprobieren.
Das in Wettringen ansässige Unternehmen EISEN + BAUSTAHL Hubert Pohlmann GmbH & Co. KG überreichte dem 1. Vorsitzenden des Deutschen Roten Kreuzes Ortsverein Wettringen e. V. Herrn Andreas Viering und den Leitungen der 3 DRK-Kindergärten in Wettringen eine Spende in Höhe von 3.000,- €. Die geschäftsführende Gesellschafterin Stephanie Pohlmann hierzu: „Uns ist es ein besonderes Anliegen den in der Corona Zeit häufig zu kurz gekommen Kindern etwas besonderes zu ermöglichen. Die Kinder sind unsere Zukunft und wir möchten auch hierfür eine gesellschaftliche Verantwortung zur Förderung der Kleinsten vor Ort übernehmen.“ Die Leitungen der Kindergärten (Claudia Hölters – DRK Familienzentrum „Unsere kleine Farm“, Nele Spiekermann – „Die kleinen Strolche“) sowie der 1. Vorsitzende Andreas Viering bedankten sich bei Stephanie Pohlmann und sicherten eine besondere Verwendung des Geldes für die Kinder zu.
Am Morgen des Nikolaustages kamen die Kinder ganz aufgeregt in den Kindergarten, war doch in der Nacht der Nikolaus bei ihnen gewesen. Und kam er jetzt vielleicht noch einmal zu Besuch? Während sie auf besondere Geräusche lauschten und nach Spuren suchten, stimmten die Kinder fröhlich “Nikolaus, komm in unser Haus” an. Viel Spaß hatten sie beim Auftritt des “Chors”, die Lieder wie: “Zehn kleine Nikoläuse” und “Wir trag dein Licht” vortrugen. Als dann noch vor den Türen glitzender Sternenstaub und Nüsse gefunden wurden, konnten die Kinder kaum noch still sitzen. Hatte der Nikolaus tatsächlich seine Spuren hinterlassen? Hatte der Nikolaussack vielleicht ein Loch? Zum Glück nicht, alle von den Kindern selbstgestalteten kleinen Säckchen, hatte er gefüllt und mit einem Gruß dagelassen. So ging ein aufregender Vormittag mit leuchtenden Kinderaugen zu Ende.